Erscheinen Sie prominent in der Google Suche und erschließen Sie eine neue Quelle an Aufträgen
Jetzt startenAls einer der ersten Marketing-Spezialisten bei NOVEMBER habe ich das Unternehmen innerhalb von 3 Jahren vom kleinen Start-Up zu einer von Deutschlands bekanntesten Bestatter-Marken aufgebaut.
Google Ads war dabei einer unserer wichtigsten Marketing-Kanäle.
Erschließen Sie eine sprudelde Quelle an neuen Aufträgen und erscheinen Sie genau dann, wenn Betroffene nach einem Bestatter in Ihrem Umkreis suchen
Jetzt startenDie Gelben Seiten waren gestern.
Heute suchen Menschen auf Google nach einem Bestatter - bereits jetzt ca. 30.000 Mal im Monat. Wer dort nicht präsent ist, existiert im Auge des Kunden nicht.
Nutzer sehen Ihre Anzeige genau dann, wenn Sie aktiv nach einem Bestatter suchen. Für Sie der perfekte Moment, als kompetenter Partner in Erscheinung zu treten.
Bei Google können Sie stundengenau regeln, wie viel Budget sie ausgeben möchten und Ihre Kampgnen jederzeit pausieren oder hochfahren.
Lassen Sie sich von NOVEMBER, mymoria & Co. nicht die Butter vom Brot nehmen! Sie sind der Experte vor Ort; Betroffene müssen Sie nur finden. Und das tun sie heute auf Google.
Bei Google ist eine der effizientesten und wirkungsvollen Werbeplattformen - gerade im Trauerfall, wo hoher Entscheidungsdruck herrscht. Ihre Vorteile:
Die Google-Suche bietet viele Nischen, in denen Sie sich festsetzen können. Erschließen wir Ihre!
Google Ads funktioniert eigentlich ganz einfach: Sie legen fest, in welchem Umkreis und bei welchen Suchbegriffen ihre Anzeige ausgespielt werden soll, und bezahlen Google dann für jeden Klick auf Ihre Anzeige.
In der Realität gibt es aber einiges zu beachten!
Vielleicht haben sie schon von folgenden Begriffen gehört:
Nicht umsonst beschäftigen Online-Bestatter ganze Teams an Angestellten, die sich genau in der Materie auskennen, und ihnen so einen Wettbewerbsvorteil erarbeiten.
Ich selber habe bei NOVEMBER über 3 Jahre Google Ads geschaltet, und dabei oft erlebt, wie hilflos die Konkurrenz ist. Kleinere Bestatter haben weder die Zeit noch die Muße, sich so tief in Google Ads einzuarbeiten, wie es die Marketing-Experten bei mymoria & Co tun.
Trotzdem hier ein kleiner Abriss zu den wichtigsten Themen:
Keywords definieren, zu welchen Suchbegriffen ihre Anzeigen ausgespielt werden sollen. Wenn Sie erscheinen wollen, wenn jemand nach "Bestatter Fulda" sucht, dann sollten Sie diesen Begriff als Keyword in ihrem Konto buchen.
Wenn Sie das tun, müssen Sie entscheiden, welche Keyword-Option ihr Keyword haben soll. Zur Auswahl stehen:
Ohne hier zu stark auf die Details einzugehen, sollten Sie für den Anfang "Exakt Passend" oder "Passende Wortgruppe" wählen. Bei "Weitgehend Passend" überlassen Sie Google ziemlich viel Freiraum, Ihre Anzeigen auch bei ähnlichen Suchbegriffen auszuspielen. Was Sie nicht wollen, da die Definition was ähnlich ist und was nicht alleine Google obliegt.
Wenn Sie einige passende Keyword gewählt haben, brauchen Sie als nächstes einen Anzeigentext. Der besteht heute bei Google Ads aus mehreren Bestandteilen:
Responsive Search Ads (Responsive Suchanzeigen) wurden von Google vor einiger Zeit ausgerollt und basteln aus den von Ihnen hinterlegten Überschriften, Beschreibungen und Anzeigenerweiterung bei jeder Suche dynamisch die (hoffentlich) perfekte Anzeige zusammen. Google's Algorithmen analysieren in Windeseile das bisherige Nutzerverhalten und wählen automatisch die Bausteine, welche für diesen User die höchste Klickwahrscheinlichkeit ergeben.
Streng genommen sind schon Keywords eine Form der Ausrichtung Ihrer Anzeigen. Eine weitere wichtige ist jedoch das: Geo-Targeting.
Sollten Sie als Bestatter nicht überregional agieren, möchten Sie sicherlich nicht erscheinen, wenn jemand nach "Bestatter" in Berlin sucht. Deshalb können Sie bei Google ein Gebiet eingrenzen, in dem sich der Suchende befinden muss, wenn er nach "Bestatter" sucht. Das können einzelne Orte sein aber auch Umkreise um eine Standpunkt herum - der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Eine der großen Stärken von Google Ads ist es, dass Sie genau verfolgen können, wie viele Anfragen Ihre Anzeigen generiert haben. Dazu müssen Sie ein Conversion-Tracking in Ihre Website integrieren.
Schickt jemand dann ein Formular ab, klickt auf Ihre E-Mail Adresse oder ruft Sie an, wird dies an Google gemeldet. Google kann den Nutzer zuordnen und somit detaillierte Statistiken ausgeben, welche Anzeige oder welches Keyword wie viele Anfragen generiert hat und das mit ihren Werbekosten gegenüber stellen.
Wenn Sie also bspw. im Monat 300 € in Google Ads investieren, wissen Sie genau, wie viele Anfragen Sie dafür erhalten haben.